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For Pynchon-Fans:
Yes, I can answer your question unmistakably: GRAVITY’S RAINBOW would be a component and not the basis of the whole project.
(excerpt from a letter to Thomas Pynchon`s agency)

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Inga Busch als Bianca

Bianca im Film:
"Ich war die erste, die ins Weltall flog und dabei wurde mein Bild lebendig. Ich habe Dinge erlebt, die ich verkünden möchte, aber ich kann Euch nicht treffen. Ein Schleier umhüllt Euren Planeten und ich kann nicht hindurch. Immer wenn ich mir sehr wünsche Euch zu treffen, könnt ihr mich sehen und ich Euch. Aber ich bin dann nicht da. Ich lebe dann zwischen den Bildern, die ihr Euch von Eurer Welt macht. Ich suche hier, wo ich herkomme."

Robert Bramkamp über die Zusammenarbeit mit Inga Busch
"Das war einfach glorios. Inga ist die Idealbesetzung für die Rolle der Bianca. Sie kann eine seltene Mischung aus Glamour und Robustheit verkörpern und sie hat dabei eine extreme Wandlungsfähigkeit bewiesen. Sie erscheint als Bianca ja in den unterschiedlichsten Bilddialekten. Sie musste deshalb auf ganz verschiedene Weisen glaubwürdig sein, egal ob sie aus einem heutigen 3er BMW steigt, eine 40-Jahre Filmdiva spielt oder vom Science Fiction Weltall in die ungeschminkteste DV-CAM Realität einschwebt, um dann die Interviewsituation mit einem Weltraummediziner in eine Spielszene zu verwandeln. Sie hatte die Nerven dazu, auch unter schwierigsten Produktionsbedingungen. In meinen Augen spielt sich nicht nur glaubwürdig und betörend, sondern ich vermute, sie hat wie Fritz Lang ein "Samenkorn der Realität ausgesät" - sie hat die Raketenfrau wirklich gemacht. Wir können Bianca jetzt hören und sehen und müssen real mit ihr rechnen."


Inga Busch - Biografie
Agentur: Hoestermann m&s

Ausbildung:
Heidi Walier (Berlin), Oleg Kudriaschow (Moskau), Trapp-Schauspielschule (Köln)

Auszeichnungen:
Adolf-Grimme-Preis 1997 für "Eine fast perfekte Liebe"
Max-Ophüls-Publikumspreis 1999 für "Aprilkinder"